Pressemitteilungen

• 10. Februar 2013

  Finanzgericht Düsseldorf: Erweiterung des Abzugs von Verpflegungsmehraufwendungen bei doppelter Haushaltsführung

  (Kiel) Das Finanzgericht Düsseldorf widerspricht bei der Berücksichtigung von Verpflegungsmehraufwendungen nach Begründung einer doppelten Haushaltsführung in den sogenannten „Wegverlegungsfällen“ der Auffassung der Finanzverwaltung. Darauf verweist der Kieler Steuerberater Jörg Passau, […]

   
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• 8. Februar 2013

  Einkünfteerzielungsabsicht bei langjährigem Leerstand von Wohnungen

  (Kiel) Der Bundesfinanzhof hat soeben die Grundsätze präzisiert, unter welchen Voraussetzungen Aufwendungen für langjährig leerstehende Wohnimmobilien als vorab entstandene Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung abziehbar sind. Darauf […]

   
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• 8. Februar 2013

  Rehabilitationsinteresse des Steuerpflichtigen bei rechtswidrigem Auskunftsersuchen der Steuerfahndung

  (Kiel) Der Steuerpflichtige hat ein Rehabilitationsinteresse, wenn die Steuerfahndung im steuerlichen Ermittlungsverfahren den Eindruck erweckt, dass trotz der Einstellung des Strafermittlungsverfahrens weiter wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung ermittelt werde, hierdurch […]

   
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• 8. Februar 2013

  Bundesgerichtshof zum Nachbesserungsverlangen beim Kauf eines Neuwagens

  (Kiel) Der Bundesgerichtshof hat sich soeben in einer Entscheidung mit der Frage befasst, ob sich der Käufer eines Neuwagens noch auf die fehlende Fabrikneuheit des Fahrzeugs berufen kann, wenn er […]

   
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• 8. Februar 2013

  Oberlandesgericht Hamm: Auskunftspflicht des behandelnden Arztes bei Kindeszeugung durch heterologe Insemination

   

• 6. Februar 2013

  Gefährliche Raucherpause

   

• 6. Februar 2013

  Zeiterfassung: Falsche Angaben rechtfertigen fristlose Kündigung

   

• 1. Februar 2013

  Oberlandesgericht Hamm: Unwirksame Allgemeine Geschäftsbedingungen der Sparkassen zu Erbnachweisen

   

• 1. Februar 2013

  Oberlandesgericht Hamm: Beratende Bank muss über sog. Kick-backs aufklären

   

• 1. Februar 2013

  Oberlandesgericht Hamm: Ein Kapitalanleger handelt nicht grob fahrlässig, wenn er im Vertrauen auf eine mündliche Beratung schriftlichen Risikohinweisen nicht nachgeht